GIN

Text: X. Heiden

 

Am 9.Sept.2016 zog meine Malihündin Gin mit 9 Wochen bei uns ein.Am Anfang ging alles gut, bis Gin nach einer Woche das erste Mal starken Durchfall hatte.

Immer mal wieder litt mein Kleine danach an Durchfall und ich bekam es langsam mit der Angst zu tun.

Nach einer Woche entschied ich dann, Gins Kot zum Tierarzt zu bringen. Gin hat nichts, was der Tierarzt einfach so sieht. Es passierte das, was sich keiner wünscht. Gin musste mit 12 Wochen für 2 Nächte in die Tierklinik und ich dachte ich verliere meinen Hund!

Da Gin zu diesem Zeitpunkt neben dem Durchfall auch noch erbrach und weder ass noch trank, sah es schlecht aus. Niemand konnte sagen, was der Hund hatte.

Gin wurde mit  Medikamenten behandelt und es ging ihr danach auch besser. Die Ursache war aber völlig unbekannt.

 

Bis zu diesem Zeitpunkt war mir die Bioresonanz unbekannt. Durch meine liebe Freundin bin ich dann zur Bioresonanz-für-Hunde gekommen.

Karin nahm mich sofort für einen Expresstermin auf.

Obwohl es Gin nach der Klinik besser ging, war mir klar, dass es noch nicht fertig war.Nach der ersten Sitzung wurde mein Gefühl bestätigt.

Gin hatte viele " Schäden" welche der Tierarzt so nicht sehen kann.

Es brauchte vier Sitzungen an jeweils mindestens 2h bis Gin so fit war, dass Karin uns mit einem guten Gewissen entlassen konnte.

Karin war in dieser Zeit nicht nur während den Terminenfür mich da, einige nächtliche Notfall SMS oder Telefonate erreichten Sie immer wieder und Karin stand immer bereit. Sie hat nicht nur Gin geholfen sondern auch mir!

 Karin ist für mich nach oder besser gesagt mit dem Tierarzt meine erste Anlaufstelle, wenn ich merke das es meinen Hunden nicht gut geht!

Gin geht es heute gut, sie kann normal fressen und hat keinen Durchfall mehr.Dies hab ich Karin zu verdanken.

 

Ich empfehle jedem seinen Hund mal durchchecken zu lassen.


DIE GESCHICHTE VON KIMMI......

Text  M.Schäfer

 

Ein Mali Rüde,der als Sonnenschein und aufgeweckter Welpe vor 2.5 Jahren in unser Rudel eingezogen ist.

Er war ein Welpe wie man ihn sich vorstellt. Unerschrocken, frech und voller Power aber auch ein Schmuser der unsere Herzen eroberte.

Ich vergesse nie einen unserenersten Nachtspaziergänge. Kimmi war gerade 10 Wochen alt, irgend etwas hatte sich in unserer Hecke verkrochen. Kimmi knurrte kurz, stellte die Haare und sprang dann mit einem kurzen Satz  mitten in die Hecke.

Toll dachte ich, so viel Mut der kleine Mann........

 

Dann kam die Impfung mit 6 Monaten. Von da an ging es bergab! Er stellte quasi das Wachstum ein, hatte sich vor allem erschrocken, frass fast nicht mehr, hatte laufend Durchfall usw.

Der Hund lebte nur noch in Panik.

 

Wir hatten an Tierärzten alles Durchlaufen was man sich vorstellen kann.

Dr. Willhun aus Gaggenau wies uns darauf hin, dass es nur noch die Möglichkeit gab das es von der Impfung kommen könnte, der Hund sei eigentlich organisch Gesund.

 

Wir waren schon am überlegen ob wir Ihn erlösen sollten.

Unsere guten Freunde aus der Schweiz, Karin und Dani, rieten uns dazu es mit Bioresonanz zu versuchen.

Ich konnte mir natürlich darunter nicht viel vorstellen und dachte an Hokus Pokus........

Claudia und ich wollten es aber dennoch versuchen.

Zuerst wurden die Unverträglichkeiten des Futters aussondiert, danach ging es an das Therapieren.

Schon nach der ersten Anwendung sahen wir, dass es ihm körperlich für ein paar Tage besser ging.

Karin brachte die ganzen blockierten Organe zum fliessen. Einige Behandlungen später hatten wir wieder einen

Hund der Spass am Leben hat, der seinen Napf leer frisst, der plötzlich wieder Interesse am Leben hatten.

Heute ist er soweit das Claudia wieder mit ihm IPO Sport macht.

Er ist mit Feuereifer bei der Sache, für uns eigentlich undenkbar. Er flitzt mit unseren anderen Hunden durchs Gelände und ist immer vorne weg.

Vor 1.5 Jahren war er immer der letzte und hat sich nur hingelegt...

Wir haben auch unsere anderen Hunde checken und behandeln lassen. Unglaublich wie sich manches verändert

hat.

 

Wieviel Geld haben wir den Tierärzten für nichts hingeworfen....

Danke Karin das Kimmi das Leben zurück bekommen hat.


Dornmethode bei meinem Pferd Rocki

(Text A. Arnold)

ch bin durch Zufall auf die Dornmethode von Karin gestossen.

Chiropraktik und Osteopathie kannte ich ja schon und das brachte meinem Pferd auch immer kurzzeitige Besserung, jedoch eben nur kurz.

Was niemand bisher beachtet hat war sein schiefes Becken und die dadurch ungleichlangen Beine.

 

Jetzt nach 3 Behandlungen im Abstand von 14 Tagen ist mein Pferd soweit stabil und hat auch deutlich Muskulatur gemacht.

Auch zum reiten kein Vergleich mehr, viel lockerer und gehfreudiger!

Da auch der Atlas gerichtet wurde ist kein Verdrehen im Hals mehr und das Zungenproblem ist auch verschwunden.


Tiergesundheit Karin Disler        +41 79 715 67 07        info@tiergesundheit-karindisler.ch